Nachhaltiges Wirtschaften in der Green Economy
Bremerhaven ist längst mehr als nur ein Hafen für Schiffe – die Stadt hat sich zu einem führenden Zentrum der Green Economy entwickelt. Mit ihrer starken maritimen Tradition und der Ausrichtung auf innovative, umweltfreundliche Technologien bietet Bremerhaven heute eine ideale Grundlage für nachhaltiges Wirtschaften. Die Stadt verbindet traditionelles Know-how mit visionären Projekten, die eine grüne Zukunft gestalten.
In den nachfolgenden Artikeln werfen wir einen Blick auf die vielfältigen Projekte und Initiativen, die Bremerhaven zu einem Hotspot für die Green Economy machen.
Bleibt dran, um zu entdecken, welche aktuellen Projekte die Seestadt prägen.

Bremerhaven auf grünem Kurs

In der modernen Baubranche gewinnt das Konzept Cradle to Cradle (C2C) zunehmend an Bedeutung. Es steht für eine Kreislaufwirtschaft, die darauf abzielt, Abfall zu vermeiden und Materialien in einem geschlossenen Kreislauf zu halten.

Stell dir vor, du betrittst ein Gewerbegebiet, das nicht nur umweltfreundlich ist, sondern auch zukunftsweisende Arbeitsplätze bietet und dabei noch richtig gut aussieht. Willkommen im LUNEDELTA!

energiekonsens ist eine gemeinnützige Klimaschutzagentur für das Land Bremen und hat ein klares Ziel: sinkende CO₂-Emissionen. Deshalb berät sie Unternehmen, Einrichtungen und Privatpersonen, wie sie ihren CO₂-Fußabdruck mit Hilfe von erneuerbaren Energien, Energieeffizienzmaßnahmen und nachhaltigen Verhaltensweisen optimieren können. Die Geschäftsstellen sind in Bremen und Bremerhaven.

Das Klima Bau Zentrum ist der Ort für alle, die ihr Haus energieeffizient und nachhaltig modernisieren und ihr Leben klimafreundlicher gestalten wollen. Neben kostenlosen individuellen Orientierungsberatungen finden sich dort auch eine fachgerechte Ausstellung sowie begleitende Veranstaltungsangebote.
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Bei Frosta weht frischer Wind: Auf dem Gelände des Hauptsitzes im Bremerhavener Fischereihafen steht jetzt die erste unternehmenseigene Windkraftanlage. Das rund 100 Meter hohe Windrad, das den Namen „Peters Flügel“ trägt, soll noch in diesem Jahr Ökostrom für die Produktion liefern und langfristig einen wichtigen Beitrag zu den Klimazielen des Unternehmens leisten.

Die ECO°COOL GmbH wurde am 7. Oktober für ihr naturnah gestaltetes Firmengelände ausgezeichnet. Jan Fries, Staatsrat bei der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft, überreichte die Urkunde und würdigte das Engagement des Unternehmens.

Der Tag der Umweltinnovationen am 29. Oktober 2025 brachte Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung im Forum am Domshof zusammen. Im Mittelpunkt stand die Vernetzung rund um das Thema Kreislaufwirtschaft. Dabei zeigte sich: Die Region verfügt über eine hohe wissenschaftliche Kompetenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von Materialforschung über Prozessinnovation bis zu neuen Geschäftsmodellen.
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